Ein Ende der steuerfinanzierten Subventionen für Mensafraß würde langfristig Einsparungen und mehr Vorteile bringen. Durch Steuersenkungen anstelle von Subventionen würde Doppelfinanzierung und Verwaltungsaufwand abgebaut, womit die teure bürokratische Struktur entfällt.
Dies schafft Raum für private Anbieter und mehr Wettbewerb, wodurch Schulen und Eltern zwischen Anbietern wählen könnten, die Qualität und Auswahl bieten, anstatt dass Städte verpflichtet sind, den günstigsten Anbieter zu wählen.
Schulen sind keine Unternehmen, die das vergünstigte Schulmensa-Abo als Benefit anbieten, wir müssen es nur doppelt bezahlen.
Staatliche Subventionen senken zwar scheinbar Preise, doch letztlich finanzieren Steuerzahler sämtliche Vorteile selbst – plus die Verwaltungskosten des Staates. Mehr Markt und weniger staatliche Einmischung könnten daher zu günstigeren, effizienteren Produkten und zugleich niedrigeren Steuern führen.
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